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Bison walking in fresh snow

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Michael Wolta

Premium (World), Magdeburg

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Bison walking in fresh snow

Vor der Ankunft des Christoph Columbus soll es in Nordamerika rund 30 Millionen Bisons gegeben haben. Nachdem die Art durch die Weißen fast ausgerottet war, durchstreifen heute wieder etwa 5000 Bisons allein den Yellowstone Nationalpark. Das ist ein Sechstel der Gesamtpopulation. Im Mai 2016 unterzeichnete Präsident Barack Obama den National Bison Legacy Act, der den Amerikanischen Bison neben dem Weißkopfseeadler zum Nationaltier der Vereinigten Staaten von Amerika macht. [nach Wikipedia]

Kommentare 33

christinemogi 13. Mai 2017, 10:12
Eine Hammer-Aufnahme!
lg cm
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Roland Maywalt 26. Februar 2017, 23:38
Sehr beeindruckend!

Gruß Roland
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micsfoto 22. Februar 2017, 20:20
Starke Aufnahme!
LG Michael
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TMKs Fotografie 20. Februar 2017, 8:36
Starke Aufnahme, der trotz wahrlich diesem kalten Winter.
LG
Thomas
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Ulrich Diez 18. Februar 2017, 21:03
Ganz starke Aufnahme, Michael! Bei nachfolgenden Link kannst du übrigens sehen, wo die 30 Mio geblieben sind: http://www.spiegel.de/einestages/augenblick-mal-bison-jagd-in-den-usa-a-951107.html
Einfach traurig!
VG
Ulrich
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Maren Arndt 18. Februar 2017, 18:09
@ Michael. das ist schon bitter, der Mensch ist eine Bestie.
Hier noch ein guter Yellowstone Blog.
http://yellowstone-wolf.blogspot.de/
Weiterhin eine gute Zeit dort wünscht

Maren
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Hans Rentsch 18. Februar 2017, 17:22
Eine Hammer-Aufnahme, man spürt die Kälte förmlich, bin begeistert.
LG Hans
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Gaby Harig 18. Februar 2017, 17:05
Auch für diese großen Tiere ist der Winter eine Herausforderung. Wahnsinnig tolles Foto lg gaby
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Christina Mayer 18. Februar 2017, 15:49
Erinnert mich ein bisschen an letzte Woche :-)
Ein sehr stimmungsvolles Foto. Für den Fotografen war dies bestimmt auch nicht einfach, oder?
LG Tina
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Michael Wolta 18. Februar 2017, 15:40
@Maren Arndt: Ja, außerhalb der Schutzgebiete dürfen Bisons geschossen werden. Das habe ich auch gesehen. Direkt an den Zufahrten zum Yellowstone-Nationalpark standen immer lange Schlangen von Jägern, die in ihren Pickups darauf gewartet haben, dass eine Herde die Grenzen des Parks verlässt. Es muss sich gelohnt haben, denn die Jäger standen immer da. Ist ja auch nicht schwer, einen Bison auf kürzeste Distanz abzuknallen. Wenigstens haben sie das Fleisch, die Felle und die Trophäen ihrer Beute mitgenommen. In Polen habe ich mal einen Erleger gesehen, der einen von ihm geschossenen Wisent einfach hat liegen lassen. Er machte nur einen Strich in ein Notizbuch und fuhr davon. Sowas nennt man heutzutage Jagd. Wie sich die Bedeutung dieses Wortes doch geändert hat!
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Annett Franz_ Naturfotografie 18. Februar 2017, 15:12
Starke Aufnahme vom imposanten Bison!!!
LG Annett
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Simone Kamm 18. Februar 2017, 13:51
sehr beeindruckend...man könnte meinen nichts und niemand könnte ihm etwas anhaben....hm....
Grüße Simone
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Doris Zander-Derichs 18. Februar 2017, 12:11
Eindrucksvolle Aufnahme.
Der Anblick dieses Bison berührt mich sehr, er wirkt unbesiegbar und ist doch so verletzlich durch uns Menschen.
LG Doris
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L. Rüegg 18. Februar 2017, 11:16
Lieber Michael, ich muss sagen du nimmst echt viel auf dich, um uns solche Excellente Bilder zu liefern. Die kälte ist dem Bison, sehr anzusehen. Dabei warst du ja auch draussen, bbrrrrrrrrr! Danke dir für dein durchhalten und die besonders schönen Bilder!
Hab ein sonniges gutes erholsames Wochenende, herzlichst Lotti
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Michael H. Voß 18. Februar 2017, 11:16
Wildlife vom Allerfeinsten!!!
Gruß Michael
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